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   Dr. M. Guggisberg

Kontakt

Dr. M. Guggisberg
Departement Informatik
Universität Basel
Klingelbergstrasse 50
CH-4056 Basel
Switzerland

Telefon: ++41 (0)61 267 14 64
Fax:       ++41 (0)61 267 37 84
Email:    
Martin Guggisberg


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Aktuelle Projekte

  • lifeClipper 2
    Die Erschliessung von Augmented Reality (AR) für Tourismus und Projektvisualisierungen sind die Ziele von lifeClipper 2. Das Projekt lädt zu einem virtuell erweiterten Spaziergang ein. Eine futuristisch anmutende high-tech Brille sowie ein im Rucksack mittragbares Computersystem spielen je nach Position und Blickrichtung der Besucher/innen situative Informationen in ihre Wahrnehmung ein. Die Bilder und Geräusche, die die Besucher/innen während ihres Rundgangs wahrnehmen, werden in erlebter Echtzeit verändert und mit zusätzlichen, oder bewusst weggerechneten audiovisuellen Elementen entfremdet. Über ein Set von Sensoren soll eine kontinuierliche und möglichst präzise Ortung des HMD's (Kopfes des Betrachters, Position und Blickrichtung) ermöglicht werden. Das Hybride Ortungssystem besteht aus einem GPS-Empfänger, 3-D Beschleunigungssensor (Tri-Axial Acceleration Sensor) und 3-D Kompass (3-Axis Magnetic Sensor Module). Die Rohdaten sollen mittels geeigneten Algorithmen zu kontinuierlichen Positions- und Blickrichtungsdaten aufbereitet werden und an die Behavior Engine bzw. Render Engine weitergeleitet werden. http://www.lifeclipper.net

  • Nano-World (nano-world.org) Nano-World ist ein virtuelles kooperatives Labor mit Experimenten aus verschiedenen Disziplinen der Nanowissenschaften (Biologie, Physik, Chemie). Nano-World beinhalte problembasierende interaktive Lerneinheiten. Studierende der Nanowissenschaften bearbeiten verschiedene Fragestellungen zu einzelnen Themen aus der aktuellen Forschung anhand dieser Lerneinheiten mit virtuellen Messgeräten. Das nötige Faktenwissen können sie sich mit Hilfe des multimedialen Nachschlagewerks, das zu jeder Fragestellung bereitgestellt wird, aneignen.
    http://www.virtualcampus.ch
    http://rafm.nano-world.org

  • Image3d wurde ursprünglich als Dienst für in mikroskopischen Bereichen arbeitende Wissenschaftler konzipiert. Die Welt der Moleküle und Atome, die durch spezielle Mikroskope eingefangen wird, sollte durch die Berechnung von Reliefbildern intuitiver wahrnehmbar und attraktiver werden. Im Zuge der Entwicklung zeigte sich jedoch, dass sich diese Methode der Visualisierung auch in einem makroskopischen Bereich nutzen lässt: durch die Anwendung lassen sich sowohl Atom- als auch Berglandschaften visualisieren. Mit Image3d lässt sich mit wenigen Mausklicks aus jedem Bild, das Höheninformationen enthält, ein Reliefbild generieren. Image3d lässt sich für jede Gruppierung, die Bedarf an der Visualisierung ihrer (Bild-)Daten hat, einsetzen. image3d.epistemis.com
  • "Good Pr@ctice" Einstieg ins rechnergestützte Rechnen Im Rahmen des goodpractice Projekts "Einstieg ins rechnergestützte wissenschaftliche Arbeiten" werden Unterrichtspakete ausgearbeitet, welche von Lehrpersonen im Fachunterricht Mathematik, Physik bzw. Biologie als interaktives Anschauungsmaterial für komplexe Zusammenhänge eingesetzt werden können. In allen Unterrichtsprojekten wird es um Einsatz und Anwendung der modernen 3D- Visualisierung mit open source Software gehen. Die Projekte sollen den Schülerinnen und Schülern einen Transfer ihres analytischen Wissens in praktische Anwendungen der Visualisierung ermöglichen. goodpractice.epistemis.com



  • Publikationsliste
  • Researcher ID
  • Dissertation: Lokale Messung von atomaren Kräften (10.2 MB)
    e-diss, M. Guggisberg, Lokale Messung von atomaren Kräften Universität Basel
  • Curriculum Vitae

Lehre

  • WS 00/01 Programmieren mit LabView,
    Universität Basel
  • WS 01/02 Praxis der Internet Programmierung mit Java, Apache, XML (JAX),
    Universität Basel, Online Seiten
  • SS 02 Internetprogrammierung II,
    Fachhochschule beider Basel, Departement Informatik, Online Seiten
  • WS 02 /03 Praxis der Internet Programmierung mit Java, Apache, XML (JAX),
    Universität Basel, Online Seiten
  • WS 03/04 Programmierung mobiler Geräte,
    Universität Basel, Online Seiten
  • WS 03/04 Exploring the Nano-World - Virtual Experiments from Recent Research,
    Blockkurs, Universität Basel, Online Seiten

Mein Kalender

Abgeschlosssene Projekte

  • PHYSICA pro medicis (www.virtualcampus.ch) Problemorientiertes und selbstgesteuertes Lernen stehen heute im Mittelpunkt der Reform des Medizinstudiums an allen Schweizer Universitäten. Ziel ist es hierbei, anwendungsbezogenes Wissen zu fördern. Mit Hilfe der zu entwickelnden e-Learning-Module können von den Studierenden in Zukunft physikalische Phänomene und Versuche simuliert werden, die auf herkömmliche Weise nicht so anschaulich dargestellt werden können. Virtuelle Experimente aus der Medizinphysik bringen jedoch nicht nur erhebliche methodisch-didaktische Vorteile, sondern sind darüber hinaus auch eine skalierbare und kostengünstige Alternative. Das Projekt Physica pro medicis plant - in Zusammenarbeit mit den Curriculumsverantwortlichen der beteiligten Medizinischen Fakultäten - die Realisierung einer Kombination aus Face-to-Face-Unterricht und Selbststudium am Computer.
    http://ppm.unibas.ch
  • PASS-AFM (KTI-Projekt 6802.1) Das Projektziel ist das Design und Implementierung eines programmierbaren intelligenten Sensors zur Steuerung eines Rasterkraftmikroskops für Qualitätskontrollen im Rahmen von industriellen Anwendungen. Der an der Universität Basel entwickelte robotergesteuerte Positioniertisch erlaubt eine automatische Positionierung unterschiedlicher Proben mit einer Genauigkeit kleiner als 0.1 μm. Die intelligente Sensor-Software ermöglicht den vollständig automatischen Betrieb des Mikroskops. Störungen oder Abnützungen der Messspitze werden via e-Mail oder SMS an zuständige Personen geschickt.
  • Science House: Auf den Spuren kleinster Strukturen Planung und Entwicklung von interaktiven Exponaten für das Science House des Europa-Parks. Die guten Erfahrungen mit diesem faszinierenden Erlebnis- und Bildungskonzept haben den Förderverein Science und Technologie e.V. und den Europa-Park ermutigt, der Wissenschaft und Technik jetzt ein eigenes Haus zu bauen. http://www.science-house.de/

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