Einführung
Atomare Reibung
Makroskopische Reibung
Das Gesetz von Leonardo (da Vinci)
Das Gesetz von Euler und Amontons
Das Gesetz von Coulomb
Historischer Abriss
Verformung von Rauhigkeitsspitzen
Adhäsionsmodelle
Reibungskraft-Mikroskopie
Messprinzip
Oberflächenmessung
Reibungsmessung
Zweikanalmessung
Kalibrierung
Dissipation
Testfragen
Der Tomlinsonsche Mechanismus
Phänomen Reibung
Qualitative Beschreibung
Mechanischen Adiabatizität
Spitze und Aufhängung
Tomlinsonspiel
Reibung - Ein Pinning-Problem
2D Reibung
Kritische Kurven
Geschichtlicher Hintergrund
Forschungsprojekte
Simulator Applet
Das erste Bild
Die Simulator-Elemente
Parameter
Nachbearbeitung
Statistik
Glossary
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Qualitative Beschreibung

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Animierter Cartoon des Tomlinson Mechanismus

Das Tomlinsonsche Modell besteht aus einem Partikel (im Bild eine Kugel) in einem periodischen Potential (Hügellandschaft).

Befindet sich die Aufhängung an einer bestimmten Position, wird die Lage des Partikels instabil, d.h. es wirkt genügend Kraft durch die Feder auf den Partikel, um ihn zu bewegen. Darauf erfolgt ein plötzlicher Sprung. Das rechte Bild zeigt das lokale Potential des Partikels für eine fixe Position der Aufhängung. Bemerke, dass das Potential mit der Position der Aufhängung variiert.

 
  Phänomen Reibung                  Mechanischen Adiabatizität

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